Gelbfiebermücke

Gẹlb|fie|ber|mü|cke 〈f. 19; Zool.〉 zu den Mücken zählende Überträgerin des Gelbfiebers: Aedes aegypti

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Gẹlb|fie|ber|mü|cke, die:

Stechmücke, die das Gelbfieber überträgt.

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Gelbfiebermücke,

 

Aedes aegỵpti, ursprünglich in Afrika heimische, heute durch Schiff- und Luftfahrt in tropischen und subtropischen Gebieten aller Erdteile verbreitete Stechmückenart mit silberweißer, lyraförmiger Zeichnung auf dem Brustabschnitt und weißen Ringen an den Beinen. Ihre Brut (Larven, Puppen) entwickelt sich auch in kleinsten Wasseransammlungen und kann so leicht zur Plage und Gefahr werden. Die weibliche Gelbfiebermücken übertragen das Gelbfiebervirus sowie die Dengueviren; sie stechen meist in den Morgenstunden. Hat eine Gelbfiebermücke Blut mit Gelbfiebervirus aufgenommen, so bleibt sie zeitlebens ansteckend. - Bekämpfung durch Beseitigen der Brutplätze und Vernichtung der Gelbfiebermücken mit Insektiziden.

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Gẹlb|fie|ber|mü|cke, die: Stechmücke, die das Gelbfieber überträgt.